Vorauswahl Betrieb 2023

Name

Wirtschaftsweise

Konventionell
Ökologisch

Betrieb

Betrieb allgemein
Lagerung von Gülle, Jauche, Festmist oder Silage
Biogasanlage (inkl. Anforderungen der Umweltgutachter (UG) zur Gewährung von Bonussen nach EEG)
Mobile Tankanlagen
Eigenverbrauchstankstelle
Lagerung von Mineraldünger
Lagerung von Pflanzenschutz-, Voratsschädlingsbekämpfungs- und Schadnagerbekämpfungsmittel

Pflanzenbau

Pflanzenbau allgemein
Ackerbau
Obst und Gemüse
Kartoffeln
Grünland
Klärschlammeinsatz
Einsatz von Bioabfällen
Bewässerung
Weinbau und Kellerwirtschaft
Anwendung von Pflanzenschutzmitteln

Tierhaltung

Tierhaltung allgemein
zusätzliche Anforderungen Tiertransport für
        - QS-/ IT-Teilnehmer
        - Transport von nicht eigenen Tieren oder
        - Transport mit nicht eigenem Transportmittel oder
        - Transport über 50 km
        - Transport beginnend nicht ab eigenem Betrieb
Schweinehaltung
Stallhaltung mit mehr als 20 Mast- bzw. Aufzuchtplätzen oder 3 Sauenplätzen
Stallhaltung mit mehr als 700 Mast- bzw. Aufzuchtplätzen oder
      150 Sauenplätzen (Zuchtbetrieb, Ferkel max. 12 Wochen alt) oder
      100 Sauenplätzen (andere Zuchtbetriebe oder gemischte Betriebe,
      wobei 7 Mastplätze als 1 Sauenplatz gerechnet werden)
Freiland
Freiland mit mehr als 700 Mast- bzw. Aufzuchtsplätzen oder
      150 Sauenplätzen (Zuchtbetrieb, Ferkel max. 12 Wochen alt) oder
      100 Sauenplätzen (andere Zuchtbetriebe oder gemischte Betriebe,
      wobei 7 Mastplätze als 1 Sauenplatz gerechnet werden)
Rinderhaltung
Milchgewinnung
Schaf- und Ziegenhaltung
Milchgewinnung
Geflügelhaltung
Legehennen
Boden und Freilandhaltung
Kleingruppenhaltung
Mastgeflügel
Hähnchen
Puten
Enten
Junghennen
Bruderhähne
Pferdehaltung

Qualitätssicherungssysteme

QS
QS Ackerbau
QS Grünland und Feldfutterbau
QS Obst und Gemüse
QS Kartoffeln
QS Schwein
QS Rind
QS Geflügel
QS GAP für Obst und Gemüse
GLOBALGAP für Obst und Gemüse
QM-Milch
QM Standard
QM+
QM++
KAT
Bundeseinheitliche Eckwerte Putenmast
Initative Tierwohl
Rind
Rindermast (RM)
Kälbermast (KM)
Milchvieh (MV)
Schwein
Schweinemast (SM)
Sauenhaltung (SH)
Ferkelaufzucht (FA)
Geflügel
Masthähnchen (MH)
Puten (P)
Qualitätszeichen Baden-Württemberg (QZBW)
Tierhaltung (T)
Lämmer (L)
Legehennen (LH)
Rinder (R)
Schweine (S)
Hähnchenmast (G) - nur Zusatzanforderungen
Milch (M) - nur Zusatzanforderungen
Pflanzenbau (P)
Ackerbau (AB)
Getreide (GT)
Sonnenblumen (SB)
Raps (RP)
Hülsenfrüchte (H)
Gemüse (Gem)
Frischgemüse (FG)
Zwiebeln (Z)
Obst (O)
Kernobst (KO)
Steinobst (SO)
Beerenobst (BO)
Tafeltrauben (TT)
Kartoffeln (K)
Wein (W) - nur Zusatzanforderungen

Öko-Regelungen

Öko-Regelungen (ÖR)
ÖR 1: Bereitstellung von Flächen zur Verbesserung der Biodiversität und Erhaltung von Lebensräumen
ÖR 1a: Nichtproduktive Flächen auf Ackerland
ÖR 1b: Anlage von Blühstreifen oder -flächen auf Ackerland
ÖR 1c: Anlage von Blühstreifen oder -flächen in Dauerkulturen
ÖR 1d: Altgrasstreifen/-flächen auf Dauergrünland
ÖR 2: Anbau vielfältiger Kulturen mit mindestens fünf Hauptfruchtarten im Ackerbau (mind. 10 % Leguminosen)
ÖR 3: Beibehaltung einer agroforstlichen Bewirtschaftungsweise auf Ackerland und Dauergrünland
ÖR 4: Extensivierung des gesamten Dauergrünlands des Betriebs
ÖR 5: Ergebnisorientierte extensive Bewirtschaftung von Dauergrünlandflächen mit Nachweis von mindestens vier regionalen Kennarten
ÖR 6: Bewirtschaftung von Acker- oder Dauerkulturflächen des Betriebes ohne Verwendung von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln
ÖR 7: Anwendung von durch die Schutzziele bestimmten Landbewirtschaftungsmethoden auf landwirtschaftlichen Flächen in Natura 2000-Gebieten

Agrarumweltprogramme

FAKT II
A Umweltbewusstes Betriebsmanagement
A2: Silageverzicht im gesamten Betrieb (Heumilch)
B Erhaltung und Pflege der Kulturlandschaft und besonders geschützter Lebensräume im Grünland
B1.2: Extensive Bewirtschaftung bestimmter Grünlandflächen ohne Stickstoffdüngung in Betrieben ab 0,3 RGV/ha GL
B3.2: Bewirtschaftung von artenreichem Dauergrünland mit mind. 6 Kennarten
B4: Extensive Nutzung von §30 BNatSchG/§33 NatSchG Biotopen
B5: Extensive Nutzung der FFH-Lebensraumtypen Flachland- und Bergmähwiesen
B6: Messerbalkenschnitt in Kombination mit allen FAKT II Grünlandflächen
B7: Verzicht auf chemisch-synthetische Produktionsmittel auf Grünland
C Sicherung besonders landschaftspflegender gefährdender Nutzungen und Tierrassen
C1: Bewirtschaftung von Streuobstflächen
C2: Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen
D Ökologischer Landbau
D2: Ökolandbau
E Umweltschonende Pflanzenerzeugung und Anwendung biologischer / biotechnischer Maßnahmen
E1.2: Begrünungsmischungen im Acker-/Gartenbau
E3: Herbizidverzicht im Ackerbau
E4: Ausbringung von Trichogramma bei Mais
E5: Nützlingseinsatz im Gewächshaus oder Folientunnel
E6: Pheromoneinsatz im Obstbau
E7: Anlage von Blüh-, Brut- und Rückzugsflächen (Lebensräume für Niederwild)
E8: Brachebegrünung mit mehrjährigen Blühmischungen
E9: Anbau von Mais mit Gemengepartnern (Stangenbohnen)
E10: Mehrjähriger leguminosenbetonter Ackerfutterbau
E11: Herbizidfreie Bewirtschaftungssysteme in Dauerkulturen
E12: Fungizidverzicht im Winterweizen-, - dinkel, - triticaleanbau bis zum Ährenschieben (EC 49)
E13.1: Erweiterter Drillreihenabstand in Getreide (Lichtäcker)
E13.2: Erweiterter Drillreihenabstand mit blühender Untersaat in Getreide
E14: Extensive Biomassepflanzen: Mehrjährige artenreiche Wildpflanzenmischungen
E15: Extensive Biomassepflanzen: Streifenanbau aus mehrjährigen Biomassepflanzen und Wildpflanzenmischungen
F Freiwillige Maßnahmen zum Gewässer- und Erosionsschutz
F3: Precision Farming (teilflächenspezifische N-Düngung)
F4: Reduzierte Bodenbearbeitung mit Strip Till-Verfahren
G Besonders tiergerechte Haltungsverfahren
G1.1/G1.2: Sommerweideprämie
G2.1: Tiergerechte Mastschweinehaltung - Einstiegsstufe
G2.2: Tiergerechte Mastschweinehaltung - Premiumstufe
G3.1: Tiergerechte Haltung von Masthühnern - Einstiegsstufe
G3.2: Tiergerechte Haltung von Masthühnern - Premiumstufe
G3.3: Tiergerechte Haltung von Masthühnern - Premiumstufe Variante Bruderhahn
G4.1: Tiergerechte Junghühneraufzucht von Zweinutzungshuhnrassen
G4.2: Tiergerechte Haltung von Legehennen von Zweinutzungshuhnrassen
G5: Tiergerechte Ferkelerzeugung - Premiumstufe
G6: Tiergerechte Ferkelaufzucht - Premiumstufe

Ökologische Anbauverbände

Biokreis
Bioland
Biopark
Bio-Zeichen Baden-Württemberg
Demeter
Gäa
Naturland
Ecovin

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Notfallcheck

Notfallcheck