FAKT II
A Umweltbewusstes Betriebsmanagement
A2: Silageverzicht im gesamten Betrieb (Heumilch)
B Erhaltung und
Pflege der Kulturlandschaft und besonders geschützter
Lebensräume im Grünland
B1.2: Extensive Bewirtschaftung bestimmter Grünlandflächen ohne Stickstoffdüngung in Betrieben ab 0,3 RGV/ha GL
B3.2: Bewirtschaftung von artenreichem Dauergrünland mit mind. 6 Kennarten
B4: Extensive Nutzung von §30 BNatSchG/§33 NatSchG Biotopen
B5: Extensive Nutzung der FFH-Lebensraumtypen Flachland- und Bergmähwiesen
B6: Messerbalkenschnitt in Kombination mit allen FAKT II Grünlandflächen
B7: Verzicht auf chemisch-synthetische Produktionsmittel auf Grünland
C Sicherung besonders landschaftspflegender gefährdeter Nutzungen und Tierrassen
C1: Bewirtschaftung von Streuobstflächen
C3: Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen
D Ökologischer Landbau
D2: Ökolandbau
E Umweltschonende Pflanzenerzeugung und Anwendung biologischer / biotechnischer Maßnahmen
E1.2: Begrünungsmischungen im Acker-/Gartenbau
E3: Herbizidverzicht im Ackerbau
E4: Ausbringung von Trichogramma bei Mais
E5: Nützlingseinsatz im Gewächshaus oder Folientunnel
E6: Pheromoneinsatz im Obstbau
E7: Anlage von Blüh-, Brut- und Rückzugsflächen (Lebensräume für Niederwild)
E8: Brachebegrünung mit mehrjährigen Blühmischungen
E9: Anbau von Mais mit Gemengepartnern (Stangenbohnen)
E10: Mehrjähriger leguminosenbetonter Ackerfutterbau
E11: Herbizidfreie Bewirtschaftungssysteme in Dauerkulturen
E12: Fungizidverzicht im Winterweizen-, - dinkel, - triticaleanbau bis zum Ährenschieben (EC 49)
E13.1: Erweiterter Drillreihenabstand in Getreide (Lichtäcker)
E13.2: Erweiterter Drillreihenabstand mit blühender Untersaat in Getreide
E14: Extensive Biomassepflanzen: Mehrjährige artenreiche Wildpflanzenmischungen
E15: Extensive Biomassepflanzen: Streifenanbau aus mehrjährigen Biomassepflanzen und Wildpflanzenmischungen
F Freiwillige Maßnahmen zum Gewässer- und Erosionsschutz
F3: Precision Farming (teilflächenspezifische N-Düngung)
F4: Reduzierte Bodenbearbeitung mit Strip Till-Verfahren
G Besonders tiergerechte Haltungsverfahren
G1.1/G1.2: Sommerweideprämie
G2.1: Tiergerechte Mastschweinehaltung - Einstiegsstufe
G2.2: Tiergerechte Mastschweinehaltung - Premiumstufe
G3.1: Tiergerechte Haltung von Masthühnern - Einstiegsstufe
G3.2: Tiergerechte Haltung von Masthühnern - Premiumstufe
G3.3: Tiergerechte Haltung von Masthühnern - Premiumstufe Variante Bruderhahn
G4.1: Tiergerechte Junghühneraufzucht von Zweinutzungshuhnrassen
G4.2: Tiergerechte Haltung von Legehennen von Zweinutzungshuhnrassen
G5: Tiergerechte Ferkelerzeugung - Premiumstufe
G6: Tiergerechte Ferkelaufzucht - Premiumstufe
G7: Tiergerechte Haltung von Kälbern
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