Betrieb allgemein

Lagerung von Gülle, Jauche, Festmist oder Silage

Biogasanlage (inkl. Anforderungen der Umweltgutachter (UG) zur Gewährung von Bonis nach EEG)

Mobile Tankanlagen

Eigenverbrauchstankstelle

Lagerung von Lebens- und Futtermitteln

Lagerung von Mineraldünger

Lagerung von Pflanzenschutz-, Voratsschädlingsbekämpfungs- und Schadnagerbekämpfungsmittel

Betrieb befindet sich in Hochwasser gefährdetem Gebiet

Betrieb besitzt denkmalgeschützte Gebäude

Direktvermarktung

Pflanzenbau allgemein

Ackerbau

Obst und Gemüse

Kartoffeln

Grünland

Klärschlammeinsatz

Einsatz von Bioabfällen

Bewässerung

Weinbau

Kellerwirtschaft

Anwendung von Pflanzenschutzmitteln

Anwendung von Düngemitteln

Tierhaltung allgemein

zusätzliche Anforderungen Tiertransport für
        - QS-/ IT-Teilnehmer
        - Transport von nicht eigenen Tieren oder
        - Transport mit nicht eigenem Transportmittel oder
        - Transport über 50 km
        - Transport beginnend nicht ab eigenem Betrieb

Schweinehaltung

Stallhaltung mit mehr als 20 Mast- bzw. Aufzuchtplätzen oder 3 Sauenplätzen

Stallhaltung mit mehr als 700 Mast- bzw. Aufzuchtplätzen oder
      150 Sauenplätzen (Zuchtbetrieb, Ferkel max. 12 Wochen alt) oder
      100 Sauenplätzen (andere Zuchtbetriebe oder gemischte Betriebe,
      wobei 7 Mastplätze als 1 Sauenplatz gerechnet werden)

Freiland

Freiland mit mehr als 700 Mast- bzw. Aufzuchtsplätzen oder
      150 Sauenplätzen (Zuchtbetrieb, Ferkel max. 12 Wochen alt) oder
      100 Sauenplätzen (andere Zuchtbetriebe oder gemischte Betriebe,
      wobei 7 Mastplätze als 1 Sauenplatz gerechnet werden)

Rinderhaltung

Milchgewinnung

Schaf- und Ziegenhaltung

Milchgewinnung

Geflügelhaltung

Legehennen

Boden und Freilandhaltung

Kleingruppenhaltung

Mastgeflügel

Hähnchen

Puten

Enten

Gänse

Junghennen

Bruderhähne

Pferdehaltung

QS

QS Ackerbau

QS Grünland und Feldfutterbau

QS Obst und Gemüse

QS Kartoffeln

QS Schwein

QS Rind

QS Geflügel

QS GAP für Obst und Gemüse

QM-Milch

QM Standard

QM+

QM++

KAT

Bundeseinheitliche Eckwerte Putenmast

Initiative Tierwohl

Rind

Rindermast (RM)

Kälbermast (KM)

Milchvieh (MV)

Schwein

Schweinemast (SM)

Sauenhaltung (SH)

Ferkelaufzucht (FA)

Geflügel

Masthähnchen (MH)

Puten (P)

Öko-Regelungen (ÖR)

ÖR 1: Bereitstellung von Flächen zur Verbesserung der Biodiversität und Erhaltung von Lebensräumen

ÖR 1a: Nichtproduktive Flächen auf Ackerland

ÖR 1b: Anlage von Blühstreifen oder -flächen auf Ackerland

ÖR 1c: Anlage von Blühstreifen oder -flächen in Dauerkulturen

ÖR 1d: Altgrasstreifen/-flächen auf Dauergrünland

ÖR 2: Anbau vielfältiger Kulturen mit mindestens fünf Hauptfruchtarten im Ackerbau (mind. 10 % Leguminosen)

ÖR 3: Beibehaltung einer agroforstlichen Bewirtschaftungsweise auf Ackerland und Dauergrünland

ÖR 4: Extensivierung des gesamten Dauergrünlands des Betriebs

ÖR 5: Ergebnisorientierte extensive Bewirtschaftung von Dauergrünlandflächen mit Nachweis von mindestens vier regionalen Kennarten

ÖR 6: Bewirtschaftung von Acker- oder Dauerkulturflächen des Betriebes ohne Verwendung von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln

ÖR 7: Anwendung von durch die Schutzziele bestimmten Landbewirtschaftungsmethoden auf landwirtschaftlichen Flächen in Natura 2000-Gebieten

AUK Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen im Freistaat Sachsen

Ackerland

Gewässer- und bodenschonende Begrünung von Ackerflächen (AL.1)

Verzicht auf Kulturen mit hohen N-Rückständen nach der Ernte (AL.2)

Extensivierung der Ackernutzung in Überflutungsauen (AL.4)

Schwarzbrachestreifen am Ackerrand (AL.12)

Sukzessionsstreifen mit natürlicher bachbegleitender Vegetation auf Ackerland (AL.13)

Selbstbegrünte einjährige Brache auf Ackerland (AL.5a)

Selbstbegrünte mehrjährige Brache auf Ackerland (AL.5b)

Mehrjährige Blühflächen auf Ackerland (AL.5c)

Naturschutzgerechte Ackerbewirtschaftung für wildkrautreiche Äcker (AL.6a)

Naturschutzgerechte Ackerbewirtschaftung für Vögel der Feldflur (AL.6b)

Artenreicher Ackerrandstreifen (AL.7)

Kleinteilige Ackerbewirtschaftung (AL.8)

Insektenschonende Ackerbewirtschaftung in speziellen Gebieten (AL.9)

Faunaschonende Mahd auf Ackerland (AL.10)

Überwinternde Stoppel (AL.15)

Umweltgerechte Produktionsverfahren des Ackerfutter- und Leguminosenanbaus (AL.3)

Ackerland - Genetische Ressourcen In situ Erhalt seltener Kulturen (AL.11)

Entwicklung standortgerechter und klimaresilienter Mischwälder auf vormals als Ackerland genutzten Flächen nach Erstaufforstung (AL.14)

Grünland

Artenreiches Grünland - Ergebnisorientierte Honorierung - sechs Kennarten (GL.1a)

Artenreiches Grünland - Ergebnisorientierte Honorierung - acht Kennarten (GL.1b)

Angepasste Grünlandnutzung in Überflutungsauen (GL.2a)

Neues Dauergrüland aus Ackerland in Überflutungsauen und auf Moorflächen (GL.2b)

Offenlandbiotope mit partieller Pflege und einjähriger Nutzungspause auf den Teilflächen (GL.3a)

Offenlandbiotope mit partieller Pflege und zweijähriger Nutzungspause auf den Teilflächen (GL.3b)

Naturschutzgerechte Hütehaltung oder Beweidung mit Schafen und/oder Ziegen (GL.4a)

Naturschutzgerechte Beweidung mit Raufutterfressern (GL.4b)

Spezielle artenschutzgerechte Grünlandnutzung - erste Nutzung ab 01.06. (GL.5a)

Spezielle artenschutzgerechte Grünlandnutzung - erste Nutzung ab 15.06. (GL.5b)

Spezielle artenschutzgerechte Grünlandnutzung - erste Mahd ab 01.07. bzw. 01.08. (GL.5c)

Spezielle artenschutzgerechte Grünlandnutzung - mindestens zwei Nutzungen pro Jahr - Nutzungspause (GL.5d)

Spezielle artenschutzgerechte Grünlandnutzung - mindestens zwei Nutzungen pro Jahr - kurze Nutzungspause (GL.5e)

Spezielle artenschutzgerechte Grünlandnutzung - Aushagerung (GL.6)

Staffelmahd auf Grünland (GL.7)

Faunaschonende Mahd auf Grünland (GL.8)

Sukzessionsstreifen mit natürlicher bachbegleitender Vegetation auf Grünland (GL.9)

Entwicklung standortgerechter und klimaresilienter Mischwälder auf vormals als Dauergrünland genutzten Flächen nach Erstaufforstung (GL.10)

Biotoppflegemahd mit Erschwernis mindestens einmal jährliche Mahd mit Erschwernis (GLB.1a-d)

Biotoppflegemahd mit Erschwernis mindestens zweimal jährliche Mahd mit Erschwernis (GLB.2a-c)

Biokreis

Bioland

Biopark

Demeter

Gäa

Naturland

Ecovin

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Notfallcheck